Auf 1.400 Höhenmeter liegt unsere charmante Unterkunft „Gasthaus Alpina“. Hier genießen wir nicht nur ein tolles Frühstück, sondern werden auch gleich vom Balkon aus gut unterhalten.
Dies reicht von zahlreichen Motorattraktionen (vom klassischen Porsche bis zum generationsübergreifenden Traktor) über Ziegen um das Haus bis zur Kuhherde, die auf die Alm getrieben wurde.
Beeindruckt von der traumhaften Kulisse…
…rechne ich jeden Moment mit Heidi und dem Ziegenpeter auf dem Weg zum Großvater.
Aber jetzt erstmal los zum Klangweg im nahegelegenem Örtchen Lohn. Auf 1,5 km entdecken wir nicht nur musikalisch und visuell unsere Sinne sondern auch mit unseren Füßen ertasten und erforschen wir die verschiedensten Naturmaterialien.
Ich persönlich finde das Ziegenhorn als Blasinstrument am interessantesten. Johann und Julian sind in das Granit-Xylophon mit 2 großen Hämmern! verliebt. Jens auch. Aber eher wegen dem „lebendigen, analogen Klang“.
Nach einem eher kurzem Nickerchen im Gasthaus, folgt -auf Empfehlung- ein Ausflug zum Patrugtsee. Trotz intensiver Beschreibung landen wir erstmal auf einem Wiesenhang in 1.400 m Höhe! Mit einem Augenroller von Jens und seinem geschickten Wendemanöver finden wir dann doch noch einen passenderen Weg.
An dem idyllischen Fleckchen angekommen, kann man hier nicht nur Rutschen, Grillen und Toben sondern auch in einem Boot sich treiben lassen:
Nachdem Jens für die perfekten Fotos -zu meiner Belustigung- unfreiwillig im Schmelzwasser seine Schuhe badet, geht es für uns ab zur Unterkunft.
Abgerundet wird unser wunderschöner Tag mit einem phantastischen 4 Gänge Menü.
