Es sollte ein Tag zum Ausruhen und Verschnaufen zwischen zwei längeren Fahrtstrecken sein. Ein ruhiger Bauernhof in Oberbayern schien dafür genau richtig.
Und genau diesen entspannten Tag haben wir hier auch bekommen. Soweit, so gut. Deshalb die Frage in die Runde: Was wird von dem Tag in Ebersberg in Erinnerung bleiben?
Katja: „Da diaf boarische Dialekt unsar Gastleid und des g’mütliche Beisammensei in Familie während ’s draußn g’wittert.“
Jens: „Das grünste Gerstenfeld und der blauste Himmel, den ich seit langem gesehen habe.
Und ich weiß endlich, wo die Leute von Windows ihre Desktop-Hintergründe fotografieren.“ 🙂
Johann: „Der beste Sandspielplatz ever!“
Julian: „Mittagsschlaf… gähhhhn.“
So, das war unser Tag in Ebersberg in Kürze. Wir machen uns jetzt auf den Weg nach Meran.
Pfiat Eich
Hahaaa! Ich bin nur froh, dass Ihr dort nicht zu lange geblieben seid, die Auswirkungen auf Euren Dialekt könnte ich mir gut vorstellen. Und gar nicht auszudenken, wenn Julians erstes Wort auch so klänge … 🙂
Ich glaube Julian spricht gerade jede Sprache ?